Der Magnethaken ist eine Form von Neodym-Magneten und dient als magnetisches Aufhängewerkzeug. Er kann direkt an jeder Metalloberfläche befestigt werden.Neodym-Magnete N35Der Magnet im Stahldeckel sorgt dafür, dass der Haken auch schwere Gegenstände tragen kann, ohne leicht zu brechen. Beim Kauf eines Magnethakens sollten Sie auf einen Hersteller mit hoher Qualität und ausreichender Produktmenge achten.Magnete unterschiedlicher FormenDenn wenn die Qualität mangelhaft ist, kann das Hängeobjekt nicht gehalten werden, was zu Beschädigungen des Magneten und des Hängeobjekts führt. Um dies zu vermeiden, können Sie sich direkt für Fullzen entscheiden.
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Der Magnet besteht aus Eisen, Kobalt, Nickel und anderen Atomen. Seine innere Atomstruktur ist relativ speziell und verleiht ihm ein magnetisches Moment. Ein Magnet erzeugt ein Magnetfeld und zieht ferromagnetische Substanzen wie Eisen, Nickel, Kobalt und andere Metalle an.
Magnetarten: Formmagnete: Quadratmagnete, Fliesenmagnete, Sonderformmagnete, Zylindermagnete, Ringmagnete, Scheibenmagnete, Stabmagnete, Rahmenmagnete; Attributmagnete: Samarium-Kobalt-Magnete, Neodym-Eisen-Bor-Magnete (starke Magnete), Ferritmagnete, Alnico-Magnete, Eisen-Chrom-Kobalt-Magnete; Industriemagnete: Magnetische Bauteile, Motormagnete, Gummimagnete, Kunststoffmagnete usw. Magnete werden in Permanentmagnete und Weichmagnete unterteilt. Permanentmagnete erhalten ihre magnetischen Eigenschaften durch die Ausrichtung des Spins der magnetischen Substanz und des Drehimpulses der Elektronen in eine feste Richtung. Weichmagnete hingegen werden durch elektrische Erregung erzeugt. (Dies ist ebenfalls eine Methode zur Erzeugung magnetischer Kräfte.) Durch Abschalten des Stroms verliert der Weichmagnet allmählich seine magnetischen Eigenschaften.
Hängt man den Mittelpunkt eines Stabmagneten mit einem dünnen Draht auf, so zeigen seine beiden Enden im Ruhezustand nach Süden bzw. Norden der Erde. Das nach Norden zeigende Ende wird Nordpol oder N-Pol genannt, das nach Süden zeigende Ende Indexpol oder S-Pol.
Stellt man sich die Erde als großen Magneten vor, so ist der magnetische Nordpol der Kompasspol und der magnetische Südpol der Nordpol. Magnetpole mit gleichem Namen stoßen sich ab, während sich Pole mit unterschiedlichen Namen anziehen. Daher stößt der Kompass den Südpol ab, der Nordpfeil den Nordpol und der Kompass zieht den Nordpfeil an.
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Diese Neodym-Magnetscheibe hat einen Durchmesser von 50 mm und eine Höhe von 25 mm. Sie weist einen magnetischen Fluss von 4664 Gauß und eine Haftkraft von 68,22 kg auf.
Starke Magnete, wie diese Seltenerd-Scheibe, erzeugen ein starkes Magnetfeld, das feste Materialien wie Holz, Glas oder Kunststoff durchdringen kann. Diese Eigenschaft bietet praktische Anwendungsmöglichkeiten für Handwerker und Ingenieure, die starke Magnete beispielsweise zur Metallerkennung oder als Komponenten in empfindlichen Alarmsystemen und Sicherheitsschlössern einsetzen.
„Magnetisierung durch Dicke“ ist ein Begriff, der die Ausrichtung des Magnetfelds in einem Magneten beschreibt. Wenn ein Magnet durch seine Dicke magnetisiert ist, bedeutet dies, dass sich die magnetischen Pole (Nord- und Südpol) auf gegenüberliegenden, flachen Oberflächen des Magneten befinden, die senkrecht zu seiner Dicke verlaufen.
Anders ausgedrückt: Bei einem rechteckigen Magneten mit bestimmten Längen-, Breiten- und Dickenabmessungen, der in Dickenrichtung magnetisiert ist, befindet sich der Nordpol auf der einen großen, flachen Fläche und der Südpol auf der gegenüberliegenden. Die Magnetfeldlinien verlaufen von einer flachen Fläche zur anderen, direkt durch die Dicke des Magneten.
Diese Magnetisierungsausrichtung ist eine der Möglichkeiten, Magnete für spezifische Anwendungen herzustellen. Weitere gängige Magnetisierungsausrichtungen sind die Längsmagnetisierung und die Quermagnetisierung, bei denen sich die Pole auf der längeren bzw. breiteren Seite des Magneten befinden.
Die Wahl der Magnetisierungsrichtung hängt vom Verwendungszweck des Magneten ab. Unterschiedliche Anwendungen erfordern möglicherweise spezifische Magnetfeldorientierungen, um die gewünschte Leistung zu erzielen. Beispielsweise ist die Magnetisierungsrichtung in bestimmten Sensoranwendungen oder magnetischen Baugruppen entscheidend für die einwandfreie Funktion.
Magnete ziehen vorwiegend ferromagnetische, paramagnetische oder diamagnetische Materialien an. Die Stärke der Anziehung hängt von den spezifischen Eigenschaften dieser Materialien und der Magnetstärke ab.
Zum Blockieren oder Abschirmen von Magnetfeldern können Materialien verwendet werden, die magnetische Feldlinien gut umlenken oder absorbieren. Diese Materialien werden üblicherweise als magnetische Abschirmmaterialien bezeichnet. Die Wirksamkeit eines Abschirmmaterials hängt von seiner Permeabilität ab, die bestimmt, wie gut es Magnetfelder umlenken kann, sowie von seiner Fähigkeit, die Magnetfeldstärke zu dämpfen.
Hier sind einige gängige Materialien, die zur Abschirmung von Magnetfeldern verwendet werden:
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